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Reportagen von Daniela Capcarová

(s.a. hier: Über den Tellerrand, Alena Wagnerová, Korruption, Ungarn) 

 

Slowakei: Versöhnung statt Konfrontation zwischen Ungarn und Slowaken

Gegen den Nationalismus setzen zwei junge Frauen in der Slowakei auf ihre Freundschaft – und eine tolerante Minderheitenpolitik

 

 

 

 

 

 

von Daniela Capcarová



 

Wenn sich Katarina Abrahamova und Beata Bartosova im Prager Cafe Nordica im Zentrum der Stadt unterhalten, dann sprechen sie mal Slowakisch, mal Ungarisch. Für Zuhörer ist es unmöglich zu erkennen, wer von den beiden der ungarischen Minderheit in der Slowakei angehört. Die beiden Wahl-Pragerinnen kommen aus dem slowakischen Dunajska Streda. Die 23.000-Einwohner-Stadt liegt nahe der ungarischen Grenze. Fast alle zwei Wochen fahren die beiden in ihren südslowakischen Heimatort.

Als Kriegsverlierer büßte Ungarn nach dem Ersten Weltkrieg zwei Drittel seines Territoriums ein. Der „Trianon-Vertrag“ von 1920 besiegelte die Abtretung der Gebiete. Mehrere Millionen Ungarn leben deswegen heute in den Anrainerstaaten. In der heutigen Slowakei gehören eine halbe Million der Bürger zur ungarischen Minderheit, immerhin zehn Prozent der Bevölkerung.

Dunaszerdahely, so der ungarische Name von Dunajska Streda, gilt als das Zentrum der ungarischen Minderheit in der Slowakei. Dunajska Streda ist eine moderne Stadt auf der so genannten Zitny-Insel zwischen der Donau und der Kleinen Donau. „Wer bei uns in der Stadt ein Geschäft betritt, wird zuerst auf Ungarisch angesprochen“, sagt Katarina. Mehr als 80 Prozent der Bewohner sind ethnische Ungarn, so auch Katarina. Ihre nasale Aussprache mancher slowakischer Laute deutet auf die ungarischen Wurzeln hin. Die 31-jährige Diplomkaufrau, die mit viel Temperament erzählt, lernte erst im Kindergarten Slowakisch. „Meine Eltern wollten, dass die erste Sprache, die ich spreche Ungarisch ist. Das war für sie wichtig, zumal die ganze Familie ungarischer Nationalität ist.“

Nach dem ungarischen Kindergarten besuchte Katarina slowakische Schulen – auf Wunsch ihrer Eltern. „Mein Vater spürte während seines Studiums in Bratislava, dass er sich auf Slowakisch nicht immer richtig ausdrücken konnte. Er wollte nicht, dass auch wir ein solches Handicap haben“, erzählt Katarina. Am Gymnasium traf sie ihre slowakische Freundin Beata.

Die beiden Freundinnen ergänzen sich in ihren unterschiedlichen Temperamenten. Katarina hat große Augen, aschblondes Haar und etwas dunklere Haut als die helle Beata und wirkt lebhafter und emotionaler. Ihre hellblonde slowakische Freundin ist eher nachdenklich und wägt jeden Satz sorgfältig ab, betrachtet auch die Minderheitenthematik stets von beiden Seiten. Beatas Vater ist zur Hälfte Ungar, ihre slowakische Mutter lernte Ungarisch, als sie mit ihrer Familie vor 30 Jahren aus der Mittelslowakei nach Dunajska Streda zog. „Meine Mutter wollte Ungarisch lernen, um mit den Menschen in ihrer Stadt besser in Kontakt zu kommen. Sie hatte es viel schwerer als ich, weil sie die ungarische Sprache erst als Erwachsene lernte“, erinnert sich Beata. Katarina bestätigt: „In unserer Stadt ist es wichtig Ungarisch zu können, sonst entgehen einem viele Gelegenheiten und Möglichkeiten.“

In Dunajska Streda gastieren oft Theater aus Ungarn, auch ungarische Rockbands treten auf. „Immer, wenn wir gute slowakische Rockgruppen sehen wollten, mussten wir nach Bratislava, was auch schade war“, meint Katarina. Ihre Freundin fügt hinzu, dass in Dunajska Streda kürzlich ein Festival der Toleranz stattfand, an dem sowohl slowakische als auch ungarische Bands auftraten.

Beata sagt mehrmals im Gespräch, dass es ihr bei der Wahl ihrer Freunde nicht auf die Nationalität ankomme, sondern auf das Wesen des Menschen. Sie betont dies, denn die politische Stimmung zwischen der Slowakei und Ungarn ist angespannt. Im Mai 2010 erließ der neue ungarische Ministerpräsident Viktor Orban eine Gesetzesnovelle, die allen im Ausland lebenden Ungarn die ungarische Staatsbürgerschaft ermöglichen soll. Der Vorstoß Orbans rief in der Slowakei teilweise populistische Stimmen wach, die von einer „Revision von Trianon“ sprachen, in Bratislava befürchtete man separatistische Tendenzen. Die Slowakei reagierte auf die Budapester Gesetzesnovelle mit einer Änderung des slowakischen Staatsbürgerschaftgesetzes: Wer eine andere Staatsbürgerschaft beantrage und zuerkannt bekomme, verliere dann „automatisch“ die slowakische, hieß es darin.

Beata denkt kurz nach, fährt mit der Hand durch ihr blondes Haar und erklärt: „In einer Umfrage zur doppelten Staatsbürgerschaft des slowakischen Fernsehens antwortete die Mehrheit der Bewohner von Dunajska Streda, dass sie das Thema überhaupt nicht interessiert.“ Die Frage der Staatsbürgerschaft sei sowohl von den konservativen slowakischen Parteien als auch von der Partei der ungarischen Minderheit in der Slowakei vor den Wahlen gezielt eingesetzt worden, glaubt Beata, die die Entwicklung als studierte Politologin mit Interesse beobachtet.

„Die Ungarn in der Slowakei haben kein Interesse daran, dass die Konflikte zugespitzt werden“, ist Katarina überzeugt. Sie hat bei den diesjährigen Wahlen keine ungarische Partei gewählt. „Meine einzige Großmutter, die ich noch habe, ist dieses Jahr zum ersten Mal nicht an die Wahlurnen gegangen. Davor hat sie immer die SMK, die Partei der ungarischen Minderheit in der Slowakei, gewählt. Doch in diesem Jahr gefiel es ihr nicht, dass die SMK Lobbying für die doppelte Staatsbürgerschaft betrieb. Woher würde sie dann als ungarische Staatsbürgerin ihre Rente bekommen, fragte sie sich. Der ungarische Staat würde ihr bestimmt keine geben“, sagt Katarina und lacht.

Dass sich Katarina als Angehörige der ungarischen Minderheit in beiden Kulturen zu Hause fühlt, verdankt sie einer toleranten Minderheitenpolitik. Die wurde in der Slowakei bereits vor 1989 praktiziert. Katarina liest Bücher auf Ungarisch, erweitert auch ihre ungarische Fachsprache. „Wir haben alles, was wir brauchen. Wenn einer will, kann er zur ungarischen Grundschule und zum ungarischen Gymnasium gehen und sogar an Universitäten in der Slowakei in ungarischer Sprache studieren“, erklärt sie. Beata ergänzt: „In Dunajska Streda gibt es eine überregionale ungarische Tageszeitung, das regionale Radio sendet in ungarischer Sprache und es erscheint sogar eine Frauenzeitschrift auf Ungarisch.“ Die Präsenz der ungarischen Minderheit empfindet Beata nicht als Bedrohung. Im Gegenteil: Das alles erlebt sie als „eine Bereicherung“ ihrer slowakischen Identität. Denn einen slowakischen Pass haben sie schließlich alle. Doch nicht alle sind so tolerant wie Beata. Ein Problem seien die so genannten Nationalpatrioten, konstatiert der slowakische Politologe Michal Horsky. Diese lebten noch in den Vorstellungen des 19. Jahrhunderts. Damals formierte sich auf dem slowakischen Gebiet von Österreich-Ungarn eine slowakische Bewegung gegen die ungarische Verwaltung und 1843 wurde die slowakische Sprache kodifiziert. 1918 entstand der tschechoslowakische Staat mit starken Rechten auch für die ungarische Minderheit. Auch dass viele Slowaken zu sozialistischen Zeiten im Ausland oft für Tschechen gehalten wurden, spielt eine Rolle, wenn manche ihre nationale Identität durch die ungarische Minderheit bedroht sehen.

Letztlich stießen allerdings auch bei der slowakischen Mehrheit populistische Wahlkampf-Klänge auf taube Ohren. Die geplante Koalition der sozialdemokratischen Partei SMER mit der slowakischen Nationalpartei SNS scheiterte nach den diesjährigen Wahlen im Juni daran, dass die Nationalisten viel weniger Stimmen bekamen als erwartet. Die einstigen Wähler der ungarischen Minderheitenpartei SMK wechselten zu der versöhnlichen Alternative mit ungarisch-slowakischem Doppelnamen Most-Híd – „die Brücke“.

„Die Ergebnisse der diesjährigen Wahlen in der Slowakei kann man als erste internationale ‚Ohrfeige‘ für die Regierung Orban und seiner Konzeption einer Vereinigung des Ungarntums interpretieren“, meint der Wissenschaftler Horsky. Er gilt als unabhängiger Experte und publiziert regelmäßig in slowakischen und europäischen Medien, auch in Ungarn. „Aus dieser Wahlerfahrung könnten beide Regierungen, sowohl die slowakische als auch ungarische, eine Lehre ziehen“, so der 66-Jährige. Nämlich die, dass konfrontative Nationalpolitik bei der überwiegenden Mehrheit der slowakischen Wähler keinen Anklang finde. Slowakische Ungarn zeigten Viktor Orban wiederum, dass seine nationalen Parolen an ihnen vorbeigingen.

Auch Katarina und Beate glauben, dass die slowakischen Wähler mit der Ablehnung der nationalistischen Parteien gezeigt haben, dass der aktuelle Trend in der Slowakei in Richtung Versöhnung geht. Die beiden Freundinnen wollen ihren Traum von Toleranz und Versöhnung sowohl in Prag als auch in der Südslowakei leben. Katarina heiratet demnächst, plant eine Familie. „Ich werde darauf achten, dass mein Kind von Geburt an Ungarisch spricht“, sagt sie. Ihr Mann, der nur ein Viertelungar ist, habe nichts dagegen

© Text und Fotos: Daniela Capcarová, Erstveröffentlichung: n-ost.de, aus einer Artikelreihe: Über den eigenen Schatten – Versöhnungspozesse in Mittel- und Osteuropa in Kooperation mit Renovabis.

 

 

Stalins und Castros Geliebte

von Daniela Capcarová

 

 

Im Automuseum des mährischen Ortes Koprivnice zieht die goldene Limousine Tatra 700 alle Blicke auf sich. Sie weckt Erinnerungen an die goldenen Zeiten der Marke, an den Glamour der Blondinen und die schwarzen Smokings der Gentlemen, die sie einstmals fuhren.

Tatra ist der Pechvogel unter den großen Automarken. Hervorgegangen aus einer deutsch-tschechischen Zusammenarbeit, geliebt von den mächtigsten Männern der Welt, und dennoch zum Untergang verurteilt - das ist die Kurzfassung der Geschichte des einstiges Autowunders Tatra. 

 

 Porsche war nicht der erste

 

Begonnen hat diese Geschichte bereits 1850 im nordostmährischen Nesselsdorf, wie Koprivnice zur Zeit des österreichisch-ungarischen Kaiserreiches hieß. Damals gründete der Wagenbauer Ignaz Schustala die "Nesselsdorfer Wagenfabrik", die Wagen und Kutschen an Staatsoberhäupter in ganz Europa und Übersee lieferte. Ab 1897 wurde aus der Wagenfabrik die drittälteste Autofabrik der Welt, nach Daimler-Benz und Peugeot. Die erste Limousine, "der Präsident" fuhr mit einem Carl-Benz-Motor 1898 in 14 Stunden bis nach Wien. Die technischen Erfolge der Nesselsdorfer Autobauer sind eng mit dem Namen Hans Ledwinka verbunden, der ab 1899 mit der Serienfertigung von Automobilen beginnt.

Zu direkten Konkurrenten der Nesselsdorfer Wagenbau-Fabriks Gesellschaft werden die Skoda-Werke in Mlada Boleslav bei Prag. Unter den beiden Konstrukteuren Václav Laurin und Václav Klement bringt Skoda, das mit dem Bau von Motorrädern bekannt wurde, ab 1905 das erste eigene Automobil auf den Markt.

Ein Automobil leisten konnten sich damals nur wenige Tschechen. Trotzdem ging das Rennen um das beste Vehikel des Landes weiter. 1920, nach der Gründung der Ersten Tschechoslowakischen Republik, konstruierte Ledwinka in Nesselsdorf einen luftgekühlten Motor. Das Auto benannte man nach dem slowakischen Gebirge Tatra, in dem die Neuschöpfung getestet wurde.

 

Tatra ähnelte dem Käfer

Eng mit Ledwinka arbeitete damals Ferdinand Porsche zusammen, der 1875 im tschechischen Maffersdorf, geboren wurde. Porsche räumte später in einem Interview ein, dem Konstrukteur Ledwinka über die Schulter geschaut zu haben. Auch Autoexperten wie Michal Beránek von der Firma Škoda Transportation s.r.o. und Antonín Šípek vom Verband der tschechischen Automobilindustrie (VTA) betonen die große Nähe von Porsche und Ledwinka. "Beide Autokonstrukteure bevorzugten Autos mit luftgekühlten Motoren im hinteren Teil des Wagens."

1931 gründete Porsche in Stuttgart sein eigenes Konstruktionsbüro, in dem er neben Porsche noch ein anderes Fahrzeug, den Volkswagen, entwarf. "Die Konstruktion und der Motor von Ledwinkas Tatra V 570 von 1933 ähnelten auffällig dem VW-Käfer von Porsche", sagt Šípek.

Der Tatra war mit seinem Design, seiner Aerodynamik und seiner leichter Konstruktion seiner Zeit so weit voraus, dass ihn amerikanische Filmproduzenten in einem ihrer ersten Science Fiction -Filme in den USA einsetzten. Während Ferdinand Porsche in Deutschland weiterhin ungestört an der Entwicklung des Volkswagens arbeiten konnte, überfiel Hitler 1939 die Tschechoslowakei. Im selben Jahr wurde der Tatra 97 im Autosalon in Berlin präsentiert. "Zuerst begeisterte das tschechische Fahrzeug den Führer. Dann erkannte er, dass der brillant konstruierte Personenwagen dem Volkswagen Konkurrenz machen könnte und verbot seine Produktion im Protektorat", sagt der Tatra-Besitzer Beránek. Die Tatra-Fabrik nutze Hitler für Kriegszwecke. Anstelle von Personenwagen ließ er in der besetzten Tschechei den offenen Armeewagen Tatra 57 K produzieren. "K" stand für seinen deutschen Namen "Kübelwagen".

"Man erzählt sich, dass die Produktionsdokumentation des Tatra kurz vor Kriegsende nach Deutschland kam", vermutet Beránek. Šípek bekräftigt Beráneks Vermutung: "Immerhin bezahlte VW den Tatra-Werken nach dem Krieg eine große Geldsumme für die Nutzung ihres Know-hows."

 

Havel von Tatra aus bespitzelt

Nach der sozialistischen Revolution in der Tschechoslowakei 1947 wurden die Autowerke Škoda und Tatra verstaatlicht. Tatra begeisterte auch danach mit seinen Autos die Mächtigen der Welt. Das viersitzige Luxuskabriolett Tatraplan T600K schenkte man 1949 Stalin zu seinem 70. Geburtstag. Das Tatra-Modell T 87 wurde vom amerikanischen "Klassenfeind", dem Literaturnobelpreisträger John Steinbeck, gefahren.

Trotz des Welterfolgs der Marke Tatra bevorzugte die tschechoslowakische Nomenklatura den damals konstruktionsschwächeren Škoda als Automarke Nummers eins. "Tatra Koprivnice sollte sich vor allem auf die LKW-Produktion konzentrieren. Vielleicht auch deshalb, weil der Tatra-PKW mit dem russischen Wolga konkurrierte", vermutet Beránek. Der Tatra-Konstrukteur Julius Mackerle wollte sich mit dem Verbot der PKW-Produktion nicht abfinden. Sein Team bastelte heimlich am Modell T 603 und hoffte auf ein Wunder.

Nach Stalins Tod konnte 1956 mit der Produktion des schwarzen T 603 begonnen werden. Fidel Castro fuhr auf Kuba eine weiße Version mit Klimaanlage. Ein schwarzes Auto hätte sich in der kubanischen Sonne zu sehr aufgeheizt, und die weiße Limousine verlieh dem kubanischen Staatschef einen Hauch von Einzigartigkeit. Auch in der Tschechoslowakei wurde der Tatra zur noblen Regierungsmarke - seit dieser Zeit klebt das Image einer Kommunistenlimousine an der Marke.

"Nach der Wende wollte Tatra Koprivnice dem frisch gewählten Präsidenten Havel angeblich das einzige goldene Unikat, einen Tatra 700, schenken", erinnert sich Beránek. "Havel entschied sich allerdings lieber für einen Mercedes", schüttelt der Autoexperte den Kopf. Er kann nicht verstehen, warum sich Havel im Gegensatz zu allen westlichen Staatsmännern nicht für die hauseigene Automarke entschied. "Angeblich wurde er aus einem Tatra heraus von der Staatssicherheit bespitzelt", begründet der 43-jährige Konstrukteur Havels Entscheidung. Auch ansonsten brachen für das schwarze Konstruktionswunder schlechte Zeiten an: "Im Unterschied zu Škoda fanden die Tatra-Werke in Koprivnice keinen innovationstüchtigen Investor. Auch das nicht funktionierende Servicenetz trug zum Niedergang der Marke bei", kommentiert Tatra-Besitzer Beránek. "Ich persönlich sammle schon jetzt die Ersatzteile für die Zukunft. Dennoch freuen wir uns alle, dass die Marke wenigstens als LKW Tatra überleben wird" hofft der Ingenieur.

1998 endete die Produktion von Tatra-PKW. Dagegen feiern die in Koprivnice hergestellten LKW weltweit Erfolge. Mehrfach gewannen Tatra-LKW in den vergangenen Jahren in ihrer Klasse die Rallye Paris-Dakar. Die Tatra-Geschichte - noch ist sie also nicht zu Ende.

 

© Daniela Capcarová, Erstveröffentlichung: n-ost, Prager Zeitung; Abdruck mit freundlicher Genehmigung der Autorin.

 

Ferdinand Porsche wird vorgestellt in der Publikation des Adalbert Stifter Vereins: In Böhmen und Mähren geboren – bei uns (un)bekannt?, die eine Wanderausstellung dokumentiert. Es wird an zwölf Persönlichkeiten erinnert - in Tschechisch und Deutsch: unter anderem an Sigmund Freud, Gregor Mendel, Bertha von Suttner, Marie von Ebner-Eschenbach, Gustav Mahler, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka und Karl Kraus.


 

 

 

                                                                                                        

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



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